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Karolina Sosinka

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LRHD Bad Honnef

Aufgabe

Projekt 5B beschäftigt sich mit dem Thema Low Rise High Density. Auf dem ehemaligen Sportgelände (ca. 4300qm) der Sankt Josef Gesamtschule in Bad Honnef soll eine Wohnsiedlung entstehen, die sich mit den Fragestellungen von Dichte, Qualität und Privatheit auseinandersetzt.

Konzept

Zuerst wird das Plangebiet durch eine zentrale Erschließungsachse geteilt. Um die attraktive Grünfläche des Schulhofs in den Entwurf zu ziehen, werden ausßerdem 2 grüne Achsen quer zur Erschließung angelegt. Somit entstehen auf dem Plangebiet sechs Cluster, deren Erschließung über den Gehweg und die grünen Achsen erfolgt.

Im nächsten Schritt wird ein Wabennetz über den Plan gelegt. Waben bieten eine flexible und effiziente Form der Anordnung. Außerdem entstehen dabei spannen- de Schwellenräume. Aus diesem Netz werden nun die drei Erschließungsachsen subtrachiert, sodass sich Ge- bäudegruppen bilden.

Um eine stärkere Hirarchisierung der Freiräume zu erzeugen, wird das Wabennetz zu Dreiecken verfeinert und draufhin einige Gebäudegruppen verschoben, so- dass die Sechsecke nach Süden und Osten vollständig abschließen. Im Gegensatz dazu, werden die zur Straße liegenden Gebäude an der Grundstückskante abgeschnitten. Dies erzeugt die Wirkung, dass die Struktur sich zum Freiraum hin auflockert, und in dem grünen Raum fließt, während sie zur Straße hin unterbrochen wird.

Vor dem Hintergrund eine möglichst hohe Diversität an Nutzergruppen zu ermöglichen, gibt es innerhalb des Quartiers einen Höhenverlauf von 1 bis 3 Geschossen. Innerhalb der Gebäudegruppen findet deshalb ebenso eine Auf- bzw. Abstufung statt. Außerdem definieren die Höhen der Gebäude ebenso die einzelnen Gebäudetypen.

Freiraum

Während es zwei öffentliche grüne Anger gibt, die Schauplatz von Flohmärkten und Quartiersfesten sein können, befinden sich innerhalb der Gebäudegruppen privatere Gartenflächen, die gemeinschaftlich von der Nachbarschaft genutzt werden können. Allgemein wird durch die Freiraumgestaltung das Konzept des gemeinschaftlichen Wohnens gefördert.

Fassade

Die Fassaden der Reihenhäuser bestehen aus einer schlichten Wellblechfassade mit hölzernen Fensterrahmen und Türen. Um nicht von der besonderen Gebäudeform abzulenken, hält sich der Entwurf außerdem an eine schlichte quadratische Fensterform. Um das Holz-Thema fortzuführen und die angeschnittenen Gebäudeteile spürbar zu machen, werden diese zusätzlich mit einer Holzfassade versehen. Für mehr Individualität haben die Bewohner außerdem die Möglichkeit ihre Haustür einfärben zu lassen. Durch farbiges Lasien oder Beizen gewinnt das Quartier an Heterogenität und wirkt dadurch bunter und verspielter.

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Client
FH Aachen
Release Date
WiSe2022/23
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